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Über mich
Hallo, mein Name ist Franziska, Jahrgang 1984. Schön, dass du zu mir gefunden hast!
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Diese Webseite begleitet und ergänzt meine Bücher „Rosacea - Das hilft wirklich“ und meinen Ernährungsratgeber Rosacea“, die im Humboldt-Verlag erschienen sind.
Ich möchte dich dabei unterstützen, deine Rosacea mit Hilfe meiner Methode und einer möglichen dermatologischen Behandlung genauso so gut in den Griff zu bekommen, wie ich es geschafft habe.
🚶♀️Langer Weg bis zur Diagnose 🚶♀️
Meine Krankheitsgeschichte ist keine besondere. Sie gleicht in ihrem langwierigen Prozess bis zur letztendlichen Diagnose „Rosacea“ vielen anderen.
Erste Beschwerden traten bei mir mit Anfang 20 auf. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als ich um die Osterzeit herum in einem stark geheizten Raum saß und plötzlich bemerkte, dass meine Haut unangenehm brannte. Trotz, dass ich kurz an die Luft ging und mir kaltes Wasser ins Gesicht spritzte, wollte die Rötung einfach nicht weg gehen. Das irritierte mich zunächst nur, sorgte aber in den folgenden Wochen dafür, dass ich mich den nun immer häufiger, scheinbar willkürlich auftretenden Symptomen hilflos ausgesetzt fühlte. Ein erster Termin beim Hautarzt bescheinigte mir jedoch nur eine irritierte Haut und ich erhielt den Rat, mir eine milde Pflege aus der Apotheke zu besorgen.
Erst ein paar Jahre sowie viele ärztliche Fehleinschätzungen (Spät-Akne, Periorale Dermatitis,…) und Fehl-Behandlungen (Cortison,…) später, sollte endlich ein Dermatologe erkennen, was das Brennen, die Rötungen und inzwischen auch deutlich sichtbaren Pusteln in meinem Gesicht wirklich zu bedeuten hatten: es handelte sich um eine Rosacea im zweiten Stadium.
📸 Meine Vorher-Nachher-Bilder 📸
Im Folgenden siehst du ein paar Bilder (sorry für die schlechte Qualität 😌) meiner Haut, bevor ich mit der 3-Raum-Methode begonnen habe: die Haut war stark gerötet, gereizt und hatte die für das Rosacea Stadium II typischen Pusteln.
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Das folgende Bild zeigt meine Haut so wie sie heute aussieht (frisch nach meiner morgendlichen Pflegeroutine).
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👩💻 Entwicklung meiner Methode 👩💻
Da mir die Dermatologen, bei denen ich mich daraufhin Behandlung gab, keine Selbsthilfe-Tipps zum allgemeinen Umgang mit der Rosacea geben konnten (und meine Rosacea nicht auf die verschriebenen verschiedenen Cremes und Tabletten ansprach), begann ich selbst in wissenschaftlichen Datenbanken zu recherchieren und entwickelte daraus zusammen mit den von mir in der Praxis den gewonnenen Erkenntnisse die „3-Raum-Methode“. Auf ihr basieren meine Bücher. Ich selbst habe sie verinnerlicht und wende sie noch immer - mal mehr, mal weniger intensiv - im Alltag an, um meine Rosacea im Griff zu halten.
💁♀️ Meine Haut heute 💁♀️
Zunächst aber ist es mir wichtig dir zu sagen, dass die Rosacea eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung ist und als solche bislang nicht heilbar ist. ABER (du siehst, das ist ein großes Aber) die Anzahl und Schwere der Schübe mit den unangenehmen Symptomen lassen sich deutlich reduzieren, wenn man um seine Trigger weiß. Zwar können Symptome immer noch einmal auftauchen, doch wenn man weiß, was sie ausgelöst hat, fühlt man sich deutlich weniger hilflos und ausgeliefert.
Entspannte Haut, die gelassen auf Trigger reagiert
Du fragst dich nun sicher, was du mit den in meinen Büchern beschriebenen Tipps erwarten kannst. Gerne beschreibe ich dir, wie es meiner Haut heute geht, um dich zu motivieren, selbst aktiv zu werden.
Meine Haut reagiert heute deutlich gelassener auf Stress oder andere symptomauslösende Faktoren, wie zum Beispiel ein heißes Bad, scharfe Speisen oder potentiell triggernde Lebensmittel (Sojasauce, Tomatensauce, Rotwein,...). Wo ich früher nach einer Pizza mit Wein einen Flush bekommen hätte und möglicherweise am nächstenTag mit Pusteln aufgewacht wäre, ist das heute kein Problem mehr. Das wäre früher ebenso undenkbar gewesen, wie die Tatsache, dass starke Temperaturwechsel (vom Kalten ins beheizte Büro) bei mir heute keinen Flush mehr verursachen.
Schübe treten seltener auf und sind kürzer
Schübe, in denen ich unter Rötungen und Pusteln leide, treten im Vergleich zu früher nur noch sehr selten auf und sind deutlich kürzer (wir reden von 2 Tagen statt 2 Wochen). Zudem – und das ist nicht zu unterschätzen – sind die aktiveren Krankheitsphasen berechenbar, da ich weiß, was meine Haut mag und was nicht. Dadurch fühle ich mich der Rosacea nicht ausgeliefert, sondern kenne die möglichen Konsequenzen eines ausgedehnten Sonnenbades, mehrerer Tage mit sehr vielen histaminhaltigen Speisen oder zu vieler Süßigkeiten.
Bildlich gesprochen befindet sich meine Rosacea in einem Dornröschenschlaf, aus dem sie nur sehr schwer zu erwecken ist. Und wenn sie doch einmal aufwacht, blinzelt sie nur ein paar Mal, bevor sie wieder friedlich einschlummert.
Dies alles habe ich durch die Tipps der „3-Raum-Methode“, wie ich sie in meinen Büchern beschreibe, erreicht.
🤸♀️ Die Balance halten 🤸♀️
Generell kann ich dir für deinen Weg empfehlen, auf eine gute, rosaceafreundliche Balance zu achten und deiner Haut über einen längeren Zeitraum hinweg nicht zu viel Triggerndes auf einmal zuzumuten.
Mit einer reizarmen Pflege hast du eine Basis, die deine Haut langfristig stabilisiert. Wenn dann noch - langfristig gesehen - deine Ernährung einigermaßen auf die Rosacea ausgelegt ist (ohne übertriebene Disziplin), dann ist das umso besser.
Welche und wieviele Tipps du persönlich anwenden musst, um einen Erfolg zu erzielen, kannst du nur herausfinden, indem du selbst verschiedene Empfehlungen der 3-Raum-Methode ausprobierst.
👉 Info und Rechtliches 👈
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